Donnerstag, 15. März 2012

45. Tag 15.03.2012

1. Mose 43, 1 Die Hungersnot wurde immer drückender.
2 Bald war das Getreide aufgebraucht, das sie aus Ägypten mitgebracht hatten. "Geht wieder nach Ägypten, und kauft etwas!", bat Jakob seine Söhne.
3-5 Juda erwiderte: "Der Mann hat uns ausdrücklich gesagt: 'Lasst euch nicht mehr hier blicken, außer ihr bringt euren Bruder mit!' Wir können also nur gehen und Getreide kaufen, wenn du Benjamin mit uns kommen lässt! Sonst hat unsere Reise keinen Sinn."
6 "Warum habt ihr dem Mann überhaupt erzählt, dass ihr noch einen Bruder habt? Musstet ihr mir das antun?", fragte Jakob.
7 "Der Mann hat sich genau nach unserer Familie erkundigt", entgegneten sie. "Er wollte wissen, ob unser Vater noch lebt und ob wir noch einen Bruder haben. Konnten wir denn ahnen, dass er sagen würde: 'Bringt euren Bruder mit!' ?"

Oh wen sie wüssten, wesshalb er danach gefragt hat...
Ihr eigener Bruder...

Mose 43, 8 Juda schlug vor: "Vertrau mir den Jungen an! Dann können wir losziehen, und keiner von uns muss verhungern.
9 Ich übernehme für ihn die volle Verantwortung. Wenn ich ihn dir nicht gesund zurückbringe, will ich mein Leben lang die Schuld dafür tragen!
10 Wir könnten schon zweimal wieder hier sein, wenn wir nicht so lange gezögert hätten!"

Stille vorwürfe...

Mose 43, 11 Da gab Jakob nach: "Wenn es sein muss, dann nehmt Benjamin mit. Bringt dem Mann etwas von den besten Erzeugnissen unseres Landes: kostbare Harze,1 außerdem Honig, Pistazien und Mandeln.
12 Nehmt doppelt so viel Geld mit, wie ihr braucht, und gebt den Betrag zurück, der oben in euren Säcken lag. Vielleicht war es ja nur ein Versehen.

Das glaubst du doch selber nicht...??

Mose 43, 13 Macht euch mit Benjamin auf den Weg.
14 Gott besitzt Macht über alles. Ich bete zu ihm, dass der ägyptische Herrscher Mitleid mit euch hat und Simeon und Benjamin freigibt. Und wenn ich meine Kinder verliere, dann muss es wohl so sein!"

Gott besitzt macht über alles...!!!

Mose 43, 15 Die Brüder nahmen die Geschenke und den doppelten Geldbetrag und zogen mit Benjamin nach Ägypten. Dort meldeten sie sich bei Josef.
16 Als Josef sah, dass Benjamin dabei war, sagte er zu seinem Hausverwalter: "Diese Männer werden heute Mittag mit mir essen. Führe sie in meinen Palast, schlachte ein Tier, und bereite ein gutes Essen vor!"
17 Als der Verwalter die Brüder aufforderte, ihm in Josefs Palast zu folgen,
18 erschraken sie. "Sicher werden wir dort hineingeführt, weil das Geld in unseren Säcken war!", dachten sie. "Jetzt werden sie uns überwältigen, die Esel wegnehmen und uns zu Sklaven machen!"

Ja wie Ihr es mit Josef gemacht habt...

Mose 43, 19 Am Eingang zum Palast sagten sie zu dem Verwalter:
20 "Herr, wir waren schon einmal hier, um Getreide zu kaufen.
21 Auf dem Rückweg übernachteten wir in einer Herberge. Als wir dort unsere Getreidesäcke öffneten, lag in jedem das Geld, mit dem wir bezahlt hatten. Jetzt haben wir es wieder mitgebracht,
22 zusammen mit neuem Geld, um noch einmal Getreide zu kaufen. Wir können wirklich nicht sagen, wer das Geld in unsere Säcke gelegt hat!"

Hihi...

Mose 43, 23 "Macht euch keine Sorgen", beruhigte sie der Hausverwalter, "euer Gott muss es heimlich hineingelegt haben, denn ich habe euer Geld bekommen!" Dann brachte er Simeon zu ihnen
24 und führte sie in den Palast. Dort gab er ihnen Wasser, damit sie sich die Füße waschen konnten, und fütterte ihre Esel.
25 Sie nutzten die Zeit, um ihre Geschenke für Josef zurechtzulegen; inzwischen hatten sie nämlich erfahren, dass sie mit ihm essen würden.
26 Als Josef eintrat, überreichten sie ihm die Geschenke und warfen sich vor ihm nieder.

Wie im traum....

Mose 43, 27 Er erkundigte sich, wie es ihnen ging. "Was macht euer alter Vater, von dem ihr mir erzählt habt?", fragte er. "Lebt er noch?"
28 "Ja", antworteten sie, "und es geht ihm gut." Dann warfen sie sich erneut vor ihm nieder.
29 Josef sah seinen Bruder Benjamin an, den Sohn seiner eigenen Mutter, und fragte: "Das ist also euer jüngster Bruder, von dem ihr mir erzählt habt? Gott segne dich!"
30 Der Anblick Benjamins bewegte ihn so sehr, dass ihm die Tränen kamen. Er lief hinaus und weinte in seinem Zimmer.

Jööö... Und seine Brüder fürchteten sich sicher, so "alleine"...

Mose 43, 31 Dann wusch er sein Gesicht und ging wieder zurück. Mühsam beherrschte er sich und befahl seinen Dienern, das Essen aufzutragen.
32 Josef hatte einen eigenen Tisch, die Brüder aßen an einem anderen, und an einem dritten saßen die Ägypter, die mit dabei waren. Es war nämlich streng verboten, als Ägypter mit Hebräern an einem Tisch zu essen.

Mh als was sahen sie Josef? Als Hebräer oder als Ägypter?

Mose 43, 33 Josefs Brüder saßen ihm gegenüber. Jeder hatte seinen Platz zugewiesen bekommen, und zwar genau nach der Reihenfolge ihres Alters. Sie blickten sich erstaunt an.
34 Als Zeichen der besonderen Ehre ließ Josef ihnen von den Gerichten auftragen, die auf seinem Tisch standen. Benjamin bekam einen sehr großen Anteil - fünfmal so viel wie seine Brüder! Dazu tranken sie Wein. Es war eine fröhliche Feier.

Mmmm, warum beforzugt er Ihn? Klar er ist sein Leiblicher Bruder und gegenüber Ihm am "unschuldigsten". Aber trozdem komisch...

Montag, 12. März 2012

44. Tag 12.03.2012

Hallo zusammen

Das letze mal habe ich geschrieben: Ohne Kompromisse. Sowie die Liebe, sie ist auch Kompromisslos.
Ich versuche shcon sehr lange mein Leben auf den rechten Weg zu führen. Aber es fällt mir in gewissen Dingen sehr schwer.
Dieses Wochenende habe ich es entlich geschaft, ich bin bei meinem (nicht christlichen) Lebensgefährten ausgezogen...
Ich bin froh und glücklich habe ich es entlich geschaft.
Alles habe ich abgegeben, mein ganzes Leben in seine Hande. Ich bin seit zwei Monaten arbeitslos. Aber ich musste zuerst mein Leben in den Griff bekommen. Das weiss ich nun. Ich wohne jetzt nach vielen Jahren wieder zu Hause bei meinen Eltern. Ich freue mich auf die Zukunft, freue mich auf mein Leben, ganz mit Gott. Verbunden durch unsere Liebe zueinander. Ich freue mich auf den Weg den er fr mich bestimmt hat. Ich freue mich darauf, von ihm an der Hand genommen zuwerden und mich zu führen...
Danke Herr, danke Vater, danke mein Freund. Du bist alles was ich brauch...

1. Mose 41, 37 Josefs Vorschlag gefiel dem Pharao und seinen Hofbeamten.
38 "Wir finden für diese Aufgabe keinen besseren Mann als Josef", sagte der König, "denn in ihm wohnt Gottes Geist!"

poah ist das schön. Die Menschen erkennen, dass er anders ist. Das er geleited und geführt wird. Ich möchte das auch. Ich möchte leuchten für ihn!

Mose 41, 39 Er wandte sich an Josef: "Gott hat dir dies gezeigt, darum bist du der Klügste und für die Aufgabe am besten geeignet.
40 Meine Hofbeamten und das ganze Volk sollen auf dein Wort hören, nur ich selbst stehe noch über dir.
41 Ich ernenne dich zu meinem Stellvertreter, der über ganz Ägypten herrscht!"

Uuups, was muss er für eine Ausstrahlung gehabt haben? Er war ein Sklave, ein Gefangener!!!
Und nun? Wird er doch tatsächlich zum 2. wichtigsten Mann im ganzen Land! Na kein Wunder wollte Gott das er einbisschen Demut lernt^^ ;))

Mose 41, 42 Er nahm den Siegelring mit dem königlichen Wappen von seinem Finger und steckte ihn Josef an. Dann gab er ihm kostbare Kleidung und legte eine goldene Kette um seinen Hals.

Das muss überwältigend gewesen sein!
Aus dem schmutzgen, kalten, dunklen Gefängnis. Ich bezweifle das er viel kleidung anhatte. Und Schmck, sicher auch nicht..

Mose 41, 43 Er ließ ihn den Wagen des zweiten Staatsoberhaupts besteigen. Wo immer Josef sich sehen ließ, wurde vor ihm ausgerufen: "Werft euch vor ihm nieder, und ehrt ihn!" So setzte der Pharao ihn zu seinem Stellvertreter über ganz Ägypten ein.
44 "Ich bin der König", sagte er zu ihm, "und ich bestimme, dass ohne deine Einwilligung niemand etwas unternehmen darf!"
45 Er gab Josef den ägyptischen Namen Zafenat-Paneach ("Gott lebt, und er redet") und verheiratete ihn mit Asenat. Sie war eine Tochter Potiferas, des Priesters von Heliopolis.
46 Josef war 30 Jahre alt, als der Pharao ihn zu seinem Stellvertreter machte. Er verließ den Königshof und reiste durch ganz Ägypten.

Wahnsinn! Schon in der heutigen Zeit ist er serh jung. Damals muss er wie ein Kind gewesen sein... Andere haben Ihr ganzes Lebendarauf hingearbeited am Königshof zu sein. Und da kommt so ein "Ausländer", ein Sklave, jung & naiv. Ich würde mich interessieren wie die Menschen am Hof darüber dachten...
Konnte Josef heiraten, weil der König "angst" hatte, dass er evt seine Frau nehmen könnte? Wer weiss...

Mose 41, 47 Die folgenden sieben Jahre brachten dem Land überreiche Ernten.
Wie er er vorher gesagt hatte...

Mose 41, 48 Josef verlangte, dass das überflüssige Getreide abgegeben und in den Städten gesammelt wurde. In jede Stadt ließ er den Ertrag der sie umgebenden Felder bringen.
49 Die Getreideberge waren nicht mehr zu wiegen - ja, nicht einmal mehr schätzen konnte man die riesigen Mengen!

Da haben sicher auch sehr viele Gezweifelt... Er auch??

Mose 41, 50 In den Jahren vor der Hungersnot bekamen Josef und Asenat zwei Söhne.
51 "Gott hat mich mein Elternhaus und meine Sorgen vergessen lassen!", rief Josef und nannte den ältesten Manasse ("Der vergessen lässt").
52 Den zweiten nannte er Ephraim ("Kindersegen"), denn er sagte: "Gott hat mir im Ausland Kinder geschenkt!"

Jö.. zwei wunderschöne Namen!

Mose 41, 53 Nach den sieben fruchtbaren Jahren
54 begann die Hungersnot - wie Josef es vorausgesagt hatte. Alle Länder ringsum waren betroffen, nur Ägypten besaß genug Vorräte
.
Dank Josef...

Mose 41, 55 Doch auch hier hungerten die Menschen und flehten den Pharao um Brot an. "Wendet euch an Josef", antwortete er ihnen, "und tut, was er euch sagt!"
56-57 Als die Hungersnot immer drückender wurde, öffnete Josef die Kornspeicher und verkaufte Getreide an die Ägypter und an Leute aus anderen Ländern.

Mmh, erst wo es kaum mehr auszuhalten war? Und wieviel hat er wohl verlangt..?

Mose 42, 1 Auch Jakob erfuhr, dass es in Ägypten Getreide zu kaufen gab. "Warum zögert ihr noch?", fragte er seine Söhne.
2 "In Ägypten gibt es Getreide zu kaufen! Los, beeilt euch, und besorgt etwas, bevor wir verhungern!"

hihiiiii ;)

Mose 42, 3 Alle Brüder Josefs machten sich auf den Weg;
4 nur sein jüngster Bruder Benjamin blieb zu Hause, weil Jakob befürchtete, ihm könnte etwas zustoßen.
5 Zusammen mit vielen anderen kamen sie nach Ägypten, denn die Hungersnot wütete überall.
6 Weil Josef über ganz Ägypten regierte, mussten alle zu ihm kommen, die Getreide kaufen wollten. Als seine Brüder vor ihn traten, verbeugten sie sich tief.

Ich frage mich ob sie sich unterwegs wieder an Josef erinnerten? Den sie wussten ja, dass er womöglich in Ägypten lebt....

Mose 42, 7-8 Josef erkannte sie sofort, ließ sich aber nichts anmerken. "Woher kommt ihr?", fuhr er sie an. "Aus Kanaan, um Getreide zu kaufen", gaben sie ahnungslos zur Antwort.
Hihiiiiii

Mose 42, 9 Josef erinnerte sich an seine Träume von damals. "Ihr seid Spione!", beschuldigte er sie. "Ihr seid nur gekommen, um zu erkunden, wo unser Land schwach ist!"
looooooool ja genau ;)) hihi

Mose 42, 10 "Nein, nein, Herr!", riefen sie. "Wir möchten nur Getreide kaufen!
11 Wir sind Brüder und ehrliche Leute. Wir sind keine Spione!"
12 "Das glaube ich nicht", entgegnete Josef, "ihr wollt unser Land ausforschen!"
13 "Herr", antworteten sie, "unser Vater lebt in Kanaan. Wir waren zwölf Brüder. Der jüngste ist bei ihm geblieben, und einer von uns lebt nicht mehr."

Uups... Man kann sich ja alles schn reden...

Mose 42, 14 Aber Josef wiederholte: "Ich bleibe bei dem, was ich gesagt habe - Spione seid ihr!
15 Ich werde eure Aussage überprüfen. Beim Leben des Pharaos schwöre ich: Ihr kommt hier nicht eher heraus, bis ich euren jüngsten Bruder gesehen habe!
16 Einer von euch soll ihn holen. Die anderen bleiben in Haft, bis ich weiß, ob man sich auf eure Worte verlassen kann. Wenn nicht, dann seid ihr Spione - beim Leben des Pharaos!"

Hihi, Rache ist süss was... ;) Aber das ist eine gute Taktik, so wird er auch seinen kleinen Bruder wieder sehen...

Mose 42, 17 Er sperrte sie alle für drei Tage ein.
18 Am dritten Tag sagte er zu ihnen: "Ich bin ein Mann, der Ehrfurcht vor Gott hat. Darum lasse ich euch unter einer Bedingung am Leben:
19 Um eure Ehrlichkeit zu beweisen, bleibt einer von euch hier in Haft. Ihr anderen geht zurück, damit eure Familien nicht mehr hungern müssen.
20 Aber bringt mir euren jüngsten Bruder herbei! Dann weiß ich, dass ihr die Wahrheit gesagt habt, und lasse euch am Leben." Die Brüder willigten ein.

Das muss ihm freude bereitet haben...

Mose 42, 21 Sie sagten zueinander: "Jetzt müssen wir das ausbaden, was wir Josef angetan haben! Wir sahen seine Angst, als er uns um sein Leben anflehte, aber wir haben nicht gehört."

Na da haben wirs....! Ja ich würde mir auch gedanken darüber machen....

Mose 42, 22 "Habe ich euch damals nicht gesagt, ihr solltet den Jungen in Ruhe lassen?", warf Ruben den anderen vor. "Aber ihr habt nicht gehört. Jetzt müssen wir für seinen Tod büßen!"

Na, Na Ruben. Sagen hilft da nicht viel, du hätetst reagiern müssen! Aber, es gehörte halt zum Plan von Gott. Und jeder hat seinen Beitrag in dieser Geschichte mitgetragen...

Mose 42, 23 Sie ahnten nicht, dass Josef sie verstand, denn vorher hatte er durch einen Dolmetscher mit ihnen geredet.
Oh der arme... Da ist doch alles wieder hochgekommen, all das vergessene...

Mose 42, 24 Josef verließ den Raum, damit sie nicht merkten, dass er weinen musste. Als er sich wieder gefasst hatte, kam er zurück und ließ Simeon festnehmen.
Oh das ist traurig... Warum wohl ausgerechnet Simeon...?
War er der "Redensführer"?!

Mose 42, 25 Dann befahl er seinen Dienern, die Säcke der anderen mit Getreide zu füllen und ihnen Verpflegung mitzugeben. Heimlich gab er die Anweisung, jedem auch sein Geld oben in den Sack zu stecken.
hihi, aaah das muss ihm spass gemacht haben ;))

Mose 42, 26 Die Brüder beluden ihre Esel mit den Getreidesäcken und machten sich auf den Weg.
27 Über Nacht blieben sie in einer Herberge. Als einer von ihnen seinen Sack öffnete, um seinen Esel zu füttern, bemerkte er das Geld.
28 "Ich habe mein Geld gefunden!", rief er. "Seht, hier im Sack!" Da bekamen sie es mit der Angst zu tun. "Was hat Gott uns angetan?", riefen sie.

Ui ja. ich hätte auch Panik! Nicht das die denken, sie haben es geklaut...

Mose 42, 29 Zu Hause in Kanaan erzählten sie alles ihrem Vater Jakob:
30 "Der ägyptische Herrscher war sehr unfreundlich und nannte uns Spione, die das Land auskundschaften wollen.
31 Wir versicherten ihm, dass wir ehrliche Menschen und keine Spione sind.
32 'Wir waren zwölf Brüder', erzählten wir ihm, 'aber einer ist tot und der jüngste zu Hause bei unserem Vater.'
33 Da antwortete er: 'Ich werde überprüfen, ob ihr die Wahrheit sagt. Lasst einen von euch bei mir zurück, und nehmt das Getreide mit zu euren Familien nach Hause.
34 Aber ihr müsst euren jüngsten Bruder zu mir bringen! Daran will ich erkennen, dass ihr keine Spione, sondern ehrliche Menschen seid. Ich werde euch euren Bruder zurückgeben, und ihr könnt euch im Land frei bewegen!'"

Poah... Was für ne Story...

Mose 42, 35 Als die Brüder ihre Säcke ausleeren wollten, entdeckten sie die anderen Geldbeutel. Sie erstarrten vor Schreck.
36 "Ihr raubt mir meine Kinder!", rief Jakob verzweifelt. "Josef lebt nicht mehr, Simeon ist zurückgeblieben, und Benjamin wollt ihr mir auch noch nehmen! Nichts bleibt mir erspart!"

Oh der arme... :s

Mose 42, 37 Da griff Ruben ein: "Wenn ich dir Benjamin nicht zurückbringe, kannst du meine beiden Söhne töten", sagte er. "Ich übernehme die Verantwortung!"
38 "Nein", rief Jakob, "das kommt nicht in Frage! Sein Bruder Josef ist schon tot, und er ist der letzte von Rahels Söhnen. Ich bin schon ein alter Mann, und wenn ihm unterwegs etwas zustößt, würde mich das ins Grab bringen! Daran wärt allein ihr schuld!"

Auch er hat nichts gelernt in den letzten Jahren. Das muss wieder einStich ins Herz der Männer gewesen sein. Ihr Vater liebt sie nicht alle gleich, bevorzugt einen Sohn mehr, nur weil er eine andere Mutter hat...

Dienstag, 28. Februar 2012

43. Tag 28.02.2012

Huhu
Dies ist mein InPut für heute Abend...

http://www.youtube.com/watch?v=VS4fyxuFZvA

Dieser Weg

Anfang: Lied - dieser Weg von Xaviar Naidoo

„Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer“
Puuuhm harte Worte.
Deutsche Nat. Manschaf WM 2006 - Ihre Hymne! Vor dem Spiel „eingestimmt“ mit Melodie.
Für mich Text sehr deprimierend & nicht ermutigend!

„Es war ein kleiner Augenblick, einen Moment war ich nicht da.“
Grösste Angst? - Verpassen, ausgeschlossen, insider?
so im stress mit up2date & setzten Fokus nur darauf, dazuzugehören und mitzumachen
neustes Handy, coole Klamotten (marken), Facebook, Konzerte etz... - ein Lebensgefühl!
wehe dem, der nicht mitzieht! - uncool - ausgeschlossen = schwerer Weg

“ Manche treten dich, manche lieben dich, manche geben sich für dich auf. Manche segnen dich...“
In meinem Leben ganz normal- mal so mal so.
Eigntlich ist es mir egal, was andere von mir denken, trozdem sehr verletzt wen ich ignoriert, nicht beachted oder gar „gehasst“ werde.
Wir merken die Tritte- auch die Liebe???
Jesus hat das auch erlebt! Verrat und Enttäuschung!
Judas -Verrat
Petrus- Versprechen (alles tun für ihn) - gebrochen & verleugnet

Und ich? wie komme ich am besten weiter?
Gott sagt: nicht durch tereten & „ellenböglen“ kommen wir durchs Leben sondern mit: Nächstenliebe, Freundlichkeit & Rücksichtsnahme.
Ist das einfach? Werde ich da nicht zu Outsider???

Wir gehören zu Gott, uns geht es doch viel besser? Er sorgt ja für uns...
Nein! Es ist nicht einfacher mit Gott zu gehen im Gegenteil! Aber er ist immer da, an meiner Seite. Auch wen ich es vielleicht erst später erkenne.
Für Gott gibt es nur einen Weg! Und keine Ausnahme oder Enttschuldigung.
keine Kompromisse!

Jesaja 55, 6-9
6 Sucht den Herrn, solange er sich finden lässt! Betet zu ihm, solange er euch nahe ist
7 Hast du dich gegen Gott aufgelehnt? Bist du eigene Wege gegangen und eigenen Plänen gefolgt? Dann hör auf damit! Kehr deinem alten Leben den Rücken, und komm zum Herrn! Er wird sich über dich erbarmen. Unser Gott vergibt uns, was auch immer wir getan haben.
8 Er sagt: "Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und meine Wege sind nicht eure Wege.
9 Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.



Matthäus 10, 34-39
34 "Meint nur nicht, dass ich gekommen bin, um Frieden auf die Erde zu bringen. Nein, ich bringe Kampf!
35 Ich werde Vater und Sohn, Mutter und Tochter, Schwiegertochter und Schwiegermutter gegeneinander aufbringen.
36 Die schlimmsten Feinde werden in der eigenen Familie sein.
37 Wer seinen Vater oder seine Mutter, seinen Sohn oder seine Tochter mehr liebt als mich, der ist es nicht wert, mein Jünger zu sein.
38 Und wer nicht bereit ist, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir nachzufolgen, der kann nicht zu mir gehören.
39 Wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer es aber für mich einsetzt, der wird es für immer gewinnen."

Lukas 14, 26-27
26 "Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als seine Eltern,1 seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister, ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.
27 Wer nicht bereit ist, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir nachzufolgen, der kann nicht zu mir gehören.

Poah, harter Stoff. Aber Gott will keine Kompromisse! Er will Dich! Ganz!!!
Jakobus 1, 12
12 Glücklich ist, wer die Bewährungsproben besteht und im Glauben festbleibt. Gott wird ihn mit dem Siegeskranz, dem ewigen Leben, krönen. Das hat er allen versprochen, die ihn lieben.

Wir sollen auch nicht alleine diesen steinigen Weg gehen! Nein, wir haben einen Begleiter!
Psalm 16, 11
11 Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir. Ich kann mein Glück nicht fassen, nie hört es auf.

Gott spricht:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zu Gott dem Vater als durch mich. Johannes 14,6

Der Weg (mit Gott) ist auch das Ziel!
Den ich will mit und für Gott den Weg durch mein Leben gehen, kompromisslos und voller zuversicht!

Und solltest du den Boden unter den Füssen verlieren. Denke daran:
Psalm 18, 3
Du mein Fels, meine Burg, mein Retter, du mein Gott, meine sichere Zuflucht, mein Beschützer, mein starker Helfer, meine Festung auf steiler Höhe! '

Freitag, 17. Februar 2012

42. Tag 17.02.12

Ola Geta
Entlich scheint wieder einmal die Sonne!

"Mein Vater, danke für den wunderschönen Morgen. Danke das ich ein Zuhause, Kleidung, Essen und Trinken habe. Das du für mich sorgst und ich mich bei dir geborgen fühlen kann,
Sei auch bei Mirjam und Ihrem Team. Führe und Leite du sie. Schenk Ihnen die richtigen Worte und die richtigen Taten. Hilf Ihnen mit dem Erlebten umzugehen und ein Zeugnis für DICH zu sein." Amen</i1.

1. Mose 40, 1 Einige Zeit später hatten zwei Beamte des Königs ihren Herrn verärgert: der Mundschenk und der oberste Bäcker.
2 Der Pharao war zornig auf sie.

Also entweder haben sie Ihn vergifted oder das Essen schmeckte nicht^^

Mose 40, 3 Er warf sie in das Gefängnis, dem der Oberbefehlshaber der königlichen Leibwache vorstand und in dem sich Josef aufhielt.
4 Der Oberbefehlshaber beauftragte Josef damit, sie zu versorgen. Nach einiger Zeit
5 hatten beide in derselben Nacht einen besonderen Traum.

Na soo schlimm war es wohl doch nicht, den sie hatten trotzdem eine sonderbehandlung...

Mose 40, 6 Als Josef am nächsten Morgen zu ihnen kam, fielen ihm ihre niedergeschlagenen Gesichter auf.
7 "Was ist los mit euch? Warum seid ihr so bedrückt?", fragte er.

Er macht sich... Vielleicht hat er den Gefängnisaufenthalt und die Versklavung gebraucht, um Demütig zu werden. Und somit ein Zeugnis für Gott.

Mose 40, 8 "Wir haben beide einen seltsamen Traum gehabt, aber hier gibt es niemanden, der uns die Träume deuten kann!", klagten sie. "Nur Gott kann Träume deuten", entgegnete Josef, "doch wenn ihr wollt, erzählt sie mir!"
9 Der Mundschenk begann: "Ich sah einen Weinstock
10 mit drei Ranken. Als er Knospen trieb, waren sofort die Blüten da, und dann auch schon die reifen Trauben.
11 In meiner Hand hielt ich den Becher des Pharaos. Ich nahm die Trauben, presste ihren Saft in den Becher und gab dem König zu trinken."
12 "Ich weiß, was der Traum bedeutet!", sagte Josef. "Die drei Ranken sind drei Tage.
13 In drei Tagen wird der Pharao dich aus dem Gefängnis herausholen und dich wieder in dein Amt als Mundschenk einsetzen.

Woher weiss er das jetzt? "Nur Gott kan Träume deuten" hat er Ihm das jetzt gesagt? Oder auf die Zunge gelegt'

Mose 40, 14 Aber denk an mich, wenn es dir wieder gut geht! Erzähl dem Pharao von mir, und bitte ihn, mich hier herauszuholen!
15 Ich wurde aus dem Land der Hebräer entführt, und auch hier in Ägypten habe ich nichts Verbotenes getan. Ich sitze unschuldig im Gefängnis!"

Eigennutz! Na ob das funktionert...

Mose 40, 16 Als der oberste Bäcker merkte, dass der Traum des Mundschenks eine gute Bedeutung hatte, fasste er Mut. "In meinem Traum trug ich drei Brotkörbe auf dem Kopf", erzählte er.
17 "Im obersten Korb lag viel feines Gebäck für den Pharao, aber Vögel kamen und fraßen alles auf."

Uh, ich hätte den auch nicht erzählt, töhnt nicht wirklich aufmunternd ;)

Mose 40, 18 "Die drei Körbe bedeuten drei Tage", erklärte Josef.
19 "In drei Tagen wird der Pharao dich aus dem Gefängnis herausholen und an einem Baum erhängen. Die Vögel werden dein Fleisch fressen!"

Ähm jja, sehr sensibel...

Mose 40, 20 Drei Tage später hatte der Pharao Geburtstag. Er gab ein großes Fest für seine Hofbeamten und ließ den Mundschenk und den obersten Bäcker aus dem Gefängnis holen.
21 Den Mundschenk setzte er wieder in sein Amt ein,
22 aber den obersten Bäcker ließ er aufhängen - genau wie Josef es vorausgesagt hatte.

Party Time...! Hält er sich an das versprechen?

Mose 40, 23 Doch der Mundschenk dachte nicht mehr an Josef, er vergaß ihn einfach.
Oh nein... Das ist trotzdem fies. Und typisch Mensch...

Mose 41, 1 Zwei Jahre waren inzwischen vergangen. Eines Nachts hatte der Pharao einen Traum: Er stand am Nilufer, zwei Jahre, zwei lange Jahre. Wie lang es wohl dauerte bis er erkannte, dass der Mundschenk Ihn vergessen hatte? 2 als sieben schöne, dicke Kühe aus dem Wasser stiegen und im Ufergras weideten.
3 Danach kamen sieben magere und hässliche Kühe aus dem Fluss und stellten sich neben die anderen.
4 Plötzlich stürzten die mageren sich auf die dicken Kühe und verschlangen sie. Der Pharao wachte auf,
5 schlief aber sofort wieder ein und hatte einen zweiten Traum: Sieben volle, reife Ähren wuchsen an einem Halm.
6 Danach wuchsen sieben kümmerliche Ähren, die vom heißen Wüstenwind verdorrt waren.
7 Die dürren fielen über die vollen her und fraßen sie auf. Der Pharao erwachte und merkte, dass es nur ein Traum gewesen war.

Also ich kann mich selten an Träume erinnern, desshalb denke ich, Gott reded nicht durch den Traum mit mir. Den ich hätte es am nächsten Morgen schon vergessen ;)

Mose 41, 8 Aber auch am nächsten Morgen ließen die Träume ihn nicht los. Beunruhigt rief er alle Wahrsager und Gelehrten Ägyptens zu sich. Er erzählte ihnen, was er geträumt hatte, aber keiner konnte es deuten.
Und keine wollte es wohl versuchen...

Mose 41, 9 Da meldete sich der Mundschenk beim König: "Heute muss ich mich an ein Unrecht erinnern, das ich begangen habe.
10 Vor einiger Zeit warst du, Pharao, zornig über den obersten Bäcker und über mich. Darum hast du uns ins Gefängnis geworfen.
11 Dort hatte jeder von uns einen seltsamen Traum.
12 Wir erzählten ihn einem jungen Hebräer, der mit uns im Gefängnis saß, einem Sklaven von Potifar, dem Oberbefehlshaber der königlichen Leibwache. Er konnte unsere Träume für jeden richtig deuten.
13 Was er vorausgesagt hatte, traf ein: Ich wurde wieder in mein Amt eingesetzt, und der oberste Bäcker wurde erhängt."

Na entlich!!!

Mose 41, 14 Sofort ließ der Pharao Josef aus dem Gefängnis holen. Josef ließ sich die Haare schneiden, zog schöne Kleider an und trat vor den Pharao.
Jetzt geht alles ganz schnell...
Was er wohl dachte? Aus dem Gefängnis - direkt in den Trohnsaal.... Das ist ma ein Kulturschock ;)

Mose 41,15 "Letzte Nacht hatte ich einen Traum", begann der König, "und keiner kann ihn deuten. Aber ich habe erfahren, dass du Träume auslegen kannst, sofort nachdem du sie gehört hast."

Er kann nicht warten ;)

Mose 41, 16 "Ich selbst kann das nicht", erwiderte Josef, "aber Gott wird dir sicher etwas Gutes ankündigen!"
17 Der Pharao begann: "In meinem Traum stand ich am Nilufer.
18 Da stiegen sieben schöne, dicke Kühe aus dem Fluss. Sie weideten im Ufergras.
19 Nach ihnen kamen sieben hässliche Kühe aus dem Nil. Sie waren dürr und abgemagert - noch nie habe ich in Ägypten so hässliche Kühe gesehen!
20 Die mageren fraßen die dicken auf,
21 aber hinterher sahen sie noch genauso dünn aus! Ich wachte auf,
22 dann schlief ich wieder ein und träumte, dass an einem Halm sieben volle, reife Ähren wuchsen.
23 Danach wuchsen sieben kümmerliche heran, vom heißen Wüstenwind verdorrt.
24 Sie verschlangen die sieben vollen Ähren. Ich erzählte alles meinen Wahrsagern, aber keiner wusste eine Deutung."

Weil sie von Gott und nicht von seinen Göttern kam!

Mose 41, 24 Sie verschlangen die sieben vollen Ähren. Ich erzählte alles meinen Wahrsagern, aber keiner wusste eine Deutung."
25 "Beide Träume bedeuten dasselbe", erklärte Josef, "Gott sagt dir, was er vorhat:
26 Sowohl die sieben dicken Kühe als auch die sieben vollen Ähren bedeuten sieben Jahre, in denen es eine überreiche Ernte gibt.
27 Die sieben mageren Kühe und die sieben verdorrten Ähren bedeuten sieben Jahre Missernte und Hunger.
28 Gott lässt dich wissen, was er tun will:
29 In den nächsten sieben Jahren wird es in ganz Ägypten mehr als genug zu essen geben.
30-31 Aber danach kommen sieben Jahre Hungersnot. Dann ist der Überfluss schnell vergessen, der Hunger wird das Land auszehren.
32 Dass du sogar zwei Träume hattest, zeigt dir: Gott hat dies fest beschlossen!
33 Darum empfehle ich dir, einen klugen Mann zu suchen, der fähig ist, ganz Ägypten zu regieren.

Also ganz ehrlich, ich liebe diese Geschichte. Aber wen ich Josef damals gekannt hätte, ich hätte ihn nicht gemocht. Er strahlt eine gewissen arroganz und selbstsicherheit aus, die mich stört. Wisst Ihr was ich meine?

Mose 41, 34 Setz noch weitere Verwalter ein, die in den fruchtbaren Jahren ein Fünftel der Ernte als Steuern erheben.
35 Den Ertrag sollen sie in den Städten in Kornspeichern sammeln, damit er dir zur Verfügung steht.
36 So haben wir genug Vorrat für die sieben dürren Jahre und müssen nicht verhungern."

Betonung liegt auf: WIR haben genug Vorrat.


Ich wünsche Euch einen wundeschönen Tag! Und ein schönes Weekend!

Donnerstag, 16. Februar 2012

41. Tag 16.02.12

Guggus
eieie, ich hab das Gefühl, ich komme nicht mehr zur Ruhe...
Wir haben gestern das Heart Beat - Teens Programm für das Frühlingsquartal erstellt. Hey so cool!!!
Suchen noch Kinder/Teens in Burgdorf und Umgebung. Haben nämlich noch Platz ;))

1. Mose 39, 1 Die Ismaeliter hatten Josef nach Ägypten gebracht. Sie verkauften ihn an den Ägypter Potifar, den Hofbeamten des Pharaos und Oberbefehlshaber der königlichen Leibwache.
2 Der Herr half Josef: Ihm glückte alles, was er unternahm. Er durfte im Haus arbeiten,
3 und Potifar sah, dass der Herr ihm Erfolg schenkte.

Gesegnet vom Vater!

Mose 39, 4 Deshalb bevorzugte er ihn vor allen anderen Sklaven und machte ihn zu seinem persönlichen Diener. Er setzte Josef zum Hausverwalter ein und vertraute ihm seinen ganzen Besitz an.
5 Von da an ließ der Herr bei Potifar alles besonders gut gelingen. Die Arbeiten im Haus waren erfolgreich, es gab eine gute Ernte, und die Viehherden vergrößerten sich.

Wie sich Josef wohl gefühlt hat? Vom Lieblings Sohn zum Sklaven? Entlich musste er auch einmaletwas tun...

Mose 39, 6 Potifars Vertrauen wuchs: Er ließ Josef freie Hand und kümmerte sich selbst um nichts mehr, außer um seine eigenen Speisen. Josef sah sehr gut aus.

Ja das denke ich auch, er war sicher ein enormelFrauenschwarm. Durch seine Arbeit durchtrainiert, braun gebrannt von der heissen Sonne.. Olala

Mose 39, 7 Das bemerkte auch Potifars Frau. "Schlaf mit mir!", forderte sie ihn auf.
Sehr direkt! He Sam - vonwegen die "alten Zeiten"- Die Frau wusste was sie wollte... ;)

Mose 39, 8 Aber Josef weigerte sich: "Mein Herr braucht sich im Haus um nichts zu kümmern - alles hat er mir anvertraut.
9 Ich habe genauso viel Macht wie er. Nur dich hat er mir vorenthalten, weil du seine Frau bist. Wie könnte ich da ein so großes Unrecht tun und gegen Gott sündigen?"

Sehr neutral formliert...

Mose 39, 10 Potifars Frau ließ nicht locker. Jeden Tag redete sie auf Josef ein, er aber hörte nicht darauf und ließ sich nicht von ihr verführen.
11 Einmal kam Josef ins Haus, um wie gewöhnlich seine Arbeit zu tun. Von den Sklaven war gerade niemand anwesend.
12 Da packte sie ihn am Gewand. "Komm mit mir ins Bett!", drängte sie. Josef riss sich los, ließ sein Gewand in ihrer Hand und floh nach draußen.

Was bitte schön für "Crap"-Kleider hatten den die?
Diese Frau ist auch seehr speziell...

Mose 39, 13-14 Potifars Frau schrie auf, rief nach ihren Dienern und zeigte ihnen Josefs Gewand. "Seht", rief sie, "mein Mann hat uns einen Hebräer ins Haus gebracht, der jetzt mit uns umspringt, wie er will! Er wollte mich vergewaltigen, aber ich habe laut geschrien.
15 Da lief er schnell davon, doch dieses Gewand hat er bei mir zurückgelassen!"
16 Sie behielt Josefs Gewand und wartete, bis ihr Mann nach Hause kam.
17-18 Ihm erzählte sie dieselbe Geschichte.

Mmh, entweder waren die Sklaven eifersüchtig auf Josef. Oder sie hätten Ihn sicher gewarnt, dass er noch abhauen kann, bevor Potifar zurück kommt. Aber er blieb...

Mose 39, 19 Als Potifar das hörte, geriet er in Zorn
20 und ließ Josef ins Staatsgefängnis werfen.

Mmh, hatt er ihr gleich geglaubt? Oder musste er einfach, weil er sonst seine Frau entehrt hätte?

Mose 39, 21 Aber der Herr war auf Josefs Seite und sorgte dafür, dass der Gefängnisverwalter ihm wohlgesinnt war.
22 Josef wurde zum Aufseher über die Gefangenen ernannt; er war nun verantwortlich für alles, was im Gefängnis geschah.
23 Der Verwalter brauchte sich um nichts mehr zu kümmern. Er vertraute Josef völlig, weil er sah, dass der Herr ihm half und ihm Erfolg schenkte.

Also erlich gesagt, bin ich auch einbisschen eifersüchtig...! Würde dieses Geschenk auch nicht ablehnen...!

Bis bald :p

Dienstag, 14. Februar 2012

40. Tag 14.02.2012

Täglich zu singen

Was ich habe, kommt von dir,
Was ich brauche, gibst du mir.
Was ich sehe, ruft mir zu:
Gott, wie gross, wie gut bist du!


1. Mose 38, 1 Um diese Zeit ging Juda von zu Hause fort. Er zog hinunter zur Stadt Adullam und wohnte bei einem Mann namens Hira.
2 Dort lernte er die Tochter des Kanaaniters Schua kennen und heiratete sie.
3-5 Die beiden bekamen drei Söhne: Er, Onan und Schela. Bei Schelas Geburt wohnten sie gerade in Kesib.
6 Als der Älteste erwachsen war, verheiratete Juda ihn mit einem Mädchen namens Tamar.
7 Aber der Herr verabscheute, wie dieser sein Leben führte, darum ließ er ihn sterben.

Dätsch-Bum-Autsch!
So ganz beiläufig...

Mose 38, 8 Da ging Juda zu seinem Sohn Onan. "Du musst Tamar heiraten!", forderte er ihn auf. "Das ist deine Pflicht als ihr Schwager, damit sie noch einen Sohn bekommt. Er soll als der Sohn deines Bruders gelten!"
Mmh, also das ist schon ein bisschen abartig..

Mose 38, 9 Aber Onan wollte keinen Sohn zeugen, der nicht ihm gehörte. Jedes Mal, wenn er mit Tamar schlief, ließ er seinen Samen zu Boden fallen.

Das ist ja auch sooo einfach...

Mose 38, 10 Aber das missfiel dem Herrn, und er ließ auch ihn sterben.

Aso...!

Mose 38, 11 Da sagte Juda zu seiner Schwiegertochter: "Geh in dein Elternhaus zurück, und bleib so lange Witwe, bis Schela erwachsen ist!" Weil er aber befürchtete, dass auch Schela sterben könnte wie seine Brüder, dachte er gar nicht daran, die beiden zu verheiraten. Tamar ging in ihr Elternhaus zurück.
12 Einige Zeit später starb Judas Frau, die Tochter Schuas. Als die Trauerzeit vorüber war, ging Juda mit seinem Freund Hira nach Timna, wo gerade seine Schafe geschoren wurden.
13 Tamar erfuhr, dass ihr Schwiegervater auf dem Weg nach Timna war,
14 und fasste einen Plan. Denn inzwischen hatte sie gemerkt, dass Schela, der längst erwachsen war, sie nicht heiraten sollte. Sie zog ihre Witwenkleider aus, verhüllte sich mit einem Schleier und setzte sich an den Ortseingang von Enajim, das auf dem Weg nach Timna liegt.

Schlaues Mädel, ich weiss was passieren wird...

Mose 38, 15 Als Juda vorbeikam, hielt er sie für eine Prostituierte, weil ihr Gesicht verhüllt war.

Hatten sie so verhüllte Gesichter? Wusste ich gar nicht...
Es gibt ja Frauen die noch heute einen Schleider tragen...

Mose8, 16 Er ging zu ihr an den Wegrand. "Lass mich mit dir schlafen!", forderte er sie auf - ohne zu wissen, wen er vor sich hatte. "Was bekomme ich dafür?", wollte Tamar wissen.
17 "Ich werde dir einen Ziegenbock aus meiner Herde bringen", versprach Juda. "Nur wenn du mir ein Pfand dalässt, bis du ihn bringst!", bekam er zur Antwort.
18 "Gut, was soll ich dir geben?", fragte er. "Deinen Siegelring mit der Schnur und deinen Stab!" Er gab ihr, was sie verlangte. Dann schlief er mit ihr, und sie wurde von ihm schwanger.

Na dan, wenn es weiter nichts ist...

Mose 38, 19 Danach ging Tamar nach Hause, legte ihren Schleier ab und zog die Witwenkleider wieder an.
20 Juda schickte seinen Freund Hira, um der Frau den Ziegenbock zu bringen und das Pfand zurückzuholen. Aber Hira konnte sie nicht finden.
21 Er fragte die Leute in Enajim: "Wo ist die Hure, die an der Straße saß?" "Hier gibt es keine Huren!", antworteten sie.

Nein natürlich nicht :))

Mose 38, 22 Da ging er zu Juda zurück und erzählte ihm alles.
23 "Dann soll sie das Pfand eben behalten!", sagte Juda. "Wir setzen uns nur dem Gespött der Leute aus, wenn wir noch weiter nachforschen. Schließlich habe ich mein Bestes versucht!"
24 Etwa drei Monate später wurde Juda berichtet: "Deine Schwiegertochter Tamar ist schwanger. Sie hat sich mit einem Mann eingelassen!" "Bringt sie sofort aus dem Dorf heraus!", schrie Juda. "Sie soll verbrannt werden!"

Tja, wenn das so einfach wäre...

Mose 38, 25 Als man sie hinausschleppte, ließ sie Juda ausrichten: "Der Mann, dem dieser Siegelring und dieser Stab gehören, ist der Vater meines Kindes. Erkennst du sie wieder?"

uuups...

Mose 38, 26 Juda erkannte seine Sachen sofort. "Tamar ist mir gegenüber im Recht", gab er zu, "ich hätte sie meinem Sohn Schela zur Frau geben müssen!" Juda schlief nie mehr mit ihr.

Wenigstens gesteht er es ein...
Warum nicht?

Mose 38, 27 Kurz vor der Entbindung stellte sich heraus, dass Tamar Zwillinge bekam.
28 Bei der Geburt streckte ein Kind die Hand heraus. Die Hebamme hielt sie fest und band einen roten Faden um das Handgelenk.
29 Aber das Kind zog seine Hand wieder zurück, und der andere kam zuerst. "Warum erzwingst du dir den Durchbruch?", rief die Hebamme. Darum wurde er Perez ("Durchbruch") genannt.
30 Dann erst wurde sein Bruder mit dem roten Faden ums Handgelenk geboren. Er bekam den Namen Serach ("Rotglanz").

Was so eine geburt alles über den Charakter aussagen kann..

So ich wünsche eine Gute Nacht!
Hoffe war nicht all zu Sarkastisch :p

39. Tag 11.02.12

"Herr segne du die Woche! Sei auch bei Mirjam und Ihrer Gruppe. Schenke Ihnen zuversicht und Vertrauen!" Amen

Gestern war ich in einem wunderbaren Gottesdienst.
Den möchte ich mit Euch teilen:

Pdv-Piont (pdf, 633 KB)

Samstag, 11. Februar 2012

38. Tag 11.02.2012

Guten Abend!

"Vater, zu dir kann ich kommen wie ich bin. Bei dir fühle ich mich geborgen. Danke dafür!"

1.Mose 36
eine Liste der Nachkommen, jedoch für mich nicht von belangen.

Mose 37, 1 Jakob wurde im Land Kanaan sesshaft, in dem auch schon sein Vater Isaak gelebt hatte,
Das ist schön, er kommt zur Ruhe...

Mose 37, 2 und so geht seine Geschichte weiter: Jakobs Sohn Josef war inzwischen 17 Jahre alt. Seine Aufgabe war es, die Schaf- und Ziegenherden seines Vaters zu hüten, zusammen mit seinen Halbbrüdern, den Söhnen Bilhas und Silpas. Hinter ihrem Rücken verleumdete er sie bei seinem Vater und verriet ihm alles, was sie trieben.
Bei uns würden wir Ihn so nenen: "Rätschi-Bäsä".

Mose 37, 3 Jakob liebte Josef mehr als die anderen Söhne, weil er ihn noch im hohen Alter bekommen hatte. Darum ließ er für ihn ein besonders vornehmes und prächtiges Gewand anfertigen.
Und noch dazu von seiner lieblings Frau... Uiii das muss ihm zu Kopf gestiegen sein...

Mose 37, 4 Natürlich merkten Josefs Brüder, dass ihr Vater ihn bevorzugte. Sie hassten ihn deshalb und redeten kein freundliches Wort mehr mit ihm.
Kann ich auch verstehen. Er war sicher nicgt einfach.

Mose 37, 5 Eines Nachts hatte Josef einen Traum, den er gleich am nächsten Morgen seinen Brüdern erzählte. Das machte sie nur noch zorniger.
6 "Hört mal, was ich geträumt habe!", rief er.
7 "Wir waren auf dem Feld und banden das Getreide in Garben zusammen. Da richtete meine sich auf und blieb aufrecht stehen. Eure dagegen bildeten einen Kreis darum und verbeugten sich tief vor meiner Garbe."

Omg... Das doch so doooooof ;) Ein eigen Toor

Mose 37, 8 "Was, du willst also König werden und dich als Herrscher über uns aufspielen?", schrien seine Brüder. Sie hassten ihn nun noch mehr, weil er ihnen von diesem Traum berichtet hatte.
Also echt, arroganter geh es ja nicht (obwohl er ja recht hat :p)

Mose 37, 9 Bald darauf hatte Josef wieder einen Traum, und auch diesen erzählte er seinen Brüdern. "Ich sah, wie die Sonne, der Mond und elf Sterne sich tief vor mir verbeugten", beschrieb er.

Das wird ja immer schlimmer... Manche lernen wirklich nichts aus ihren Fehlern.

Mose 37, 10 Diesmal erzählte er den Traum auch seinem Vater. "Was soll das?", schimpfte der. "Bildest du dir etwa ein, dass wir alle - dein Vater, deine Mutter und deine Brüder - uns dir unterwerfen?"
Ja, das ist wirklich arrogant... Auch wen er natürlich nicht viel für seine Träume kann. Jedenfals die die Gott Ihm schenkt...

Mose 37, 11 Josefs Brüder waren eifersüchtig auf ihn, aber seinem Vater ging der Traum nicht mehr aus dem Kopf.
Ich denke für einen Vater ist dies auch schwierig. Muss er sich gedanken machen, über die Überheblichkeit seines Sohnes oder kommt dieser Traum tatsächlich von Gott?

Mose 37, 12 Eines Tages trieben Josefs Brüder die Viehherden ihres Vaters nach Sichem, um sie dort weiden zu lassen.
13-14 Da sagte Jakob zu Josef: "Geh zu deinen Brüdern nach Sichem, und erkundige dich, wie es ihnen und dem Vieh geht! Dann komm wieder, und berichte mir!" "Gut", sagte Josef. Er verließ das Tal von Hebron und machte sich auf den Weg nach Sichem.
15 Dort irrte er auf den Weideplätzen umher, bis er einen Mann traf. "Wen suchst du?", fragte der.
16 "Meine Brüder mit ihren Herden. Hast du sie vielleicht gesehen?", entgegnete Josef.
17 "Ja, sie sind von hier weitergezogen", antwortete der Mann, "ich habe gehört, wie sie sagten, sie wollten nach Dotan ziehen." Josef ging nach Dotan und fand sie dort.
18 Seine Brüder erkannten ihn schon von weitem. Noch bevor er sie erreichte, beschlossen sie, ihn umzubringen.

Die beste gelegenheit... Es kann soooo viel passieren auf einem einem einsamen Weg...

Mose 37, 19 "Da kommt ja der Träumer!", spotteten sie untereinander.
20 "Los, wir erschlagen ihn und werfen ihn in einen tiefen Brunnen! Unserem Vater erzählen wir, ein wildes Tier hätte ihn gefressen. Dann werden wir ja sehen, was aus seinen Träumen wird!"

Gut das ist auch Hinterhältig...

Mose 37, 21 Nur Ruben wollte ihn retten. "Wir dürfen ihn nicht töten!", rief er.
22 "Vergießt kein Blut! Werft ihn doch lebend in den Brunnen hier in der Steppe!" Ruben wollte ihn später heimlich wieder herausziehen und zu seinem Vater zurückbringen.

Guter Junge...

Mose 37, 23 Kaum hatte Josef sie erreicht, da entrissen sie ihm sein vornehmes Gewand
24 und warfen ihn in den leeren Brunnenschacht.

Was für ein Empfang!

Mose 37, 25 Dann setzten sie sich, um zu essen. Auf einmal bemerkten sie eine Karawane mit ismaelitischen Händlern. Ihre Kamele waren beladen mit wertvollen Gewürzen und Harzsorten1. Sie kamen von Gilead und waren unterwegs nach Ägypten.
26 Da sagte Juda: "Was haben wir davon, wenn wir unseren Bruder töten und den Mord auch noch verheimlichen? Nichts!

Genau, macht Euch die Hände nicht schmutzig...

Mose 37, 27 Los, wir verkaufen ihn an die Ismaeliter! Schließlich ist er immer noch unser Bruder!" Die anderen stimmten zu,
28 und so holten sie Josef aus dem Brunnen und verkauften ihn für zwanzig Silberstücke an die ismaelitischen Händler, die ihn mit nach Ägypten nahmen.

Er musste furchtbare Angst gehabt haben.

Mose 37, 29 Ruben aber war nicht dabei gewesen. Als er nun zum Brunnen zurückkam und bemerkte, dass Josef verschwunden war, erschrak er und zerriss entsetzt seine Kleider.

Er wusste was auf Ihn und seinen Bruder zukam...

Mose 37, 30 "Der Junge ist weg!", schrie er auf. "Wie kann ich jetzt noch meinem Vater in die Augen schauen?"
Sie werden Ihm sein Herz brechen.

Mose 37, 31 Sie schlachteten einen Ziegenbock, wälzten Josefs Gewand in dem Blut
32 und gingen damit zu ihrem Vater. "Das haben wir unterwegs gefunden", sagten sie, "kannst du es erkennen? Ist es Josefs Gewand oder nicht?"

Poah wie hart! Hier Vater schau es an, es tropft zwar von Blut, aber wer weiss, vielleicht ist es nicht von unserem Bruder...

Mose 37, 33 Jakob erkannte es sofort. "Das Gewand meines Sohnes!", rief er. "Ein wildes Tier hat ihn gefressen! Josef ist tot!"

Nein ist er nicht!!!

Mose 37, 34 Er zerriss seine Kleider, wickelte als Zeichen der Trauer ein grobes Tuch um seine Hüften und weinte viele Tage um Josef.

Jööö...

Mose 37, 35 Alle seine Söhne und Töchter kamen, um ihn zu trösten, aber keinem gelang es. "Bis zu meinem Tod werde ich um ihn trauern!", weinte er.
Bekamen sie so grössere Schuldgefühle? Oder waren sie noch eifersüchtiger weil Ihr Vater so sehr an Ihm hing?

Mose 37, 36 Die Händler3 verkauften Josef in Ägypten an Potifar, einen Hofbeamten des Pharaos, den Oberbefehlshaber der königlichen Leibwache.

Potifar... Uuuhh ich freue mich auf die weiteren Geschichten...

Kedves néni
Köszönöm olvassa a blogomat. Remélem érted az írásos?
Isten áldja meg.
A Sara

Freitag, 10. Februar 2012

37. Tag 10.02.2012

Guten Abend

Ich wünsche Euch jetzt schon ein schnes Weekend!

1. Mose 35, 1 Gott sprach zu Jakob: "Mach dich auf, und zieh wieder nach Bethel! Bleib dort, und bau mir einen Altar. Denn an diesem Ort bin ich dir erschienen, als du auf der Flucht vor deinem Bruder Esau warst."
Mein liebes Kind, was du auch tust, ich stehe zu dir...!

Mose 35, 2 Jakob befahl seiner Familie und denen, die zu ihm gehörten: "Werft alle Götterfiguren weg, die ihr noch bei euch habt! Wascht euch, und zieht saubere Kleidung an!
3 Wir gehen jetzt nach Bethel. Dort will ich für Gott einen Altar bauen, denn er hat in der Not meine Gebete erhört. Während meiner ganzen Reise bis hierher hat er mir immer geholfen!"

Meint er die Götterfigueren die sie aus der Stadt mitnahmen? Oder hatten sie schon früher welche? Aber warum hat er da noch nichts gemacht?

Mose 35, 4 Sie gaben Jakob alle Götterfiguren und Ohrringe1, und er vergrub sie unter der Terebinthe bei Sichem.
Ob sie jemals gefunden wurden...? Das wär doch ein archäologischer Fund...

Mose 35, 5 Dann machte die ganze Familie sich auf den Weg. Gott versetzte die Einwohner der Städte ringsum in so große Angst, dass sie es nicht wagten, Jakob und seine Söhne anzugreifen.
Da musste er nicht viel tun, ich hätte auch panik wen ich von Ihren taten erfahren hätte...

Mose 35, 6 So erreichten sie Lus im Land Kanaan, das heute Bethel heißt.
7 Dort baute Jakob einen Altar. Er nannte ihn "Gott von Bethel", weil Gott ihm an dieser Stelle erschienen war, als er vor seinem Bruder Esau fliehen musste.
8 Während sie dort waren, starb Debora, die früher Rebekkas Kindermädchen war. Sie wurde unter der Eiche im Tal von Bethel begraben, die seitdem "Träneneiche" heißt.

Jö, sie hatte wohl auch kein al zu schönes Leben. Ihr Söhne musste sie aufwachsen sehen, in den Armen Ihrer Herrin...

Mose 35, 9 Gott erschien Jakob erneut. Es war das zweite Mal seit seiner Rückkehr aus Mesopotamien.
10 "Von jetzt an sollst du nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel. Das ist dein neuer Name!", sagte er.
11 "Ich bin Gott, der alle Macht besitzt. Ich werde dir so viele Nachkommen schenken, dass nicht nur ein Volk, sondern zahlreiche Völker daraus entstehen - sogar Könige sollen von dir abstammen!
12 Dir und deinen Nachkommen gebe ich das Land, das ich Abraham und Isaak versprochen habe."
13 Nachdem Gott dies gesagt hatte, erhob er sich wieder zum Himmel,

ja...

Mose 35, 14 und Jakob errichtete an der Stelle einen Gedenkstein. Er schüttete Wein als ein Trankopfer darüber und begoss ihn mit Öl, um ihn Gott zu weihen.
15 Weil Gott an diesem Ort zu ihm gesprochen hatte, nannte er ihn Bethel ("Haus Gottes").


Mose 35, 16 Danach verließen sie Bethel und zogen weiter. Als sie nur noch ein kurzes Stück von Efrata entfernt waren, setzten bei Rahel starke Geburtswehen ein.
17 Sie krümmte sich vor Schmerzen, doch die Hebamme rief ihr zu: "Nur Mut, du hast wieder einen Sohn!"
18 Aber Rahel spürte, dass sie sterben musste. Darum nannte sie den Jungen Benoni ("Schmerzenskind"), Jakob jedoch gab ihm den Namen Benjamin ("Glückskind").

Ou nein. Wen sie nur die Medizin von heute schon gehabt hätte.

Mose 35, 19 Rahel starb, und Jakob begrub sie an der Straße nach Efrata, das jetzt Bethlehem heißt.
20 Er errichtete einen Gedenkstein auf ihrem Grab, der heute noch als Rahels Grabmal bekannt ist.

Echt? http://weltzeitblog.wordpress.com/2011/05/11/rahels-grab/

Mose 35, 21 Von dort zog Jakob mit seiner Familie weiter und schlug seine Zelte hinter Migdal-Eder auf.
22 Damals schlief Ruben mit Bilha, der Nebenfrau seines Vaters, und Jakob erfuhr davon. Inzwischen hatte Jakob zwölf Söhne:

ähm, hallo??? Das wäre ja eigentlich seine Stiefmutter... Naja, in der heutigen Zeit kommt das ja auch vor... :(


Mose 35, 23 Von Lea stammten der älteste Sohn Ruben sowie Simeon, Levi, Juda, Issaschar und Sebulon;
24 Rahel brachte Josef und Benjamin zur Welt;
25 Rahels Magd Bilha bekam Dan und Naftali,
26 und von Leas Magd Silpa stammten Gad und Asser. Alle wurden in Mesopotamien geboren.

zwölf Söhne... Die Mädchen sind ja eh nicht wichtig...

Mose 35, 27 Jakob zog weiter zu seinem Vater Isaak nach Mamre bei Kirjat-Arba, das heute Hebron heißt. Dort hatte schon Abraham gewohnt.
28-29 Isaak starb im Alter von 180 Jahren nach einem langen und erfüllten Leben. Esau und Jakob begruben ihn.

Er durfte seinen Sohn und dessen Familie wenigstens noch sehen!!!

Bis bald! :)

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Ja Gott, aber nicht Ihrem Mann... Aber du hasst natürlich...
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