traumteil:
außer daß wer vorgab zu ertrinken und alle erst in aufruhr waren, nicht so viel wasser diese nacht. ich aber dennoch immer nur in mein großes altrosa handtuch gewandet wandelnd. ein fest, feierliche ansprache. fühlte mich nicht wohl dort und sondierte das terrain, ein großer hof, sommer.
dann ich lag ins handtuch und eine decke gewickelt in einer regenrinne, einer breiten. dachte nur kurz, ob sie denn halten würde und sah dann die kunstvollen schmiedeeisernen befestigungen.
neben unter mit ein knorriger obstbaum, saftiggrünes gras und eine herde dicker quiekender schweine, teils rosa nur, teils mit flecken. eines wollte zum hoftor, aber ein hund hielt es davon ab.
das war wunderschön dort in der regenrinne, die sonne auf den härchen am arm wärmend durchs laub.
dann ich lag ins handtuch und eine decke gewickelt in einer regenrinne, einer breiten. dachte nur kurz, ob sie denn halten würde und sah dann die kunstvollen schmiedeeisernen befestigungen.
neben unter mit ein knorriger obstbaum, saftiggrünes gras und eine herde dicker quiekender schweine, teils rosa nur, teils mit flecken. eines wollte zum hoftor, aber ein hund hielt es davon ab.
das war wunderschön dort in der regenrinne, die sonne auf den härchen am arm wärmend durchs laub.
pollykrohm - 2005-08-23 09:33 | in: nachtschattenwachsen