...
unterwegs, ein platz, wo ich schon einmal war, bei diesem besuch nun die schlucht unten im wald brutal gerodet eine station für die bahn und ein paar häuser entstanden dort. von wo wir waren eine klaffenden wunde im berg, erosion, schutt, ich war wütend auf den hausbauer, der neben mir stand, aber von nichts wußte oder ahnungslos tat. jemand anderes wurde tätlich, wo ich dann doch schutz forderte.
eine fahrt nach einem berlin mit dem wassermann und zwei anderen. er hatte ein fahrzeug organisiert, eine einradbahn. auf grünspanschienen fuhren wir, es wurde kalt und kälter. eine große stadt kam schon in sicht, grau und grün und sehr kalt und mechanisch, berlin war es nicht. er fuhr zu schnell die schienen wirre wellenlinien ständig sich überkreuzend, ein grades stück bergab mündete in einen tunnel, ich mahnte zur langsamkeit, jedoch vergeblich, im tunnel dunkelheit, eine kurve, eine schneewehe.
in dem tunnel voller schnee entgleisten wir, die decke wärmte uns zwar, verbrannte aber innerlich dabei. obwohl zuerst unbeweglich waren letztlich alle unverletzt und die decke gesichert, als eine bahn aus der gegenrichtung kam. mit der lampe um meinen hals warnzeichen gegeben, hielt die bahn und wird wurden geborgen. man sprach englisch mit russischem akzent.
überall grünspan und schnee.
eine wohnung wurde zugewiesen in einer stadt und ich wohnte dort im ersten stock mit jemandem und dann war direkt um die ecke ein waldorfkindergarten eröffnet worden mit integriertem biosupermarkt. ich wollte dort nach arbeit fragen, irrte aber regelrecht durch die gänge und machte ein paar seifenblasen dann und wann. es gab riesige brotkränze. ich stand auch vor einem regal mit einlegesohlen. die kinder waren in einer art zirkuszelt untergebracht und viele kleine schuhe lagen herum, die sie alle hatten ausziehen müssen. es sollte bald mittagessen geben und die spitzen der schuhe waren vielfach orientalisch hochgebogen.
eine fahrt nach einem berlin mit dem wassermann und zwei anderen. er hatte ein fahrzeug organisiert, eine einradbahn. auf grünspanschienen fuhren wir, es wurde kalt und kälter. eine große stadt kam schon in sicht, grau und grün und sehr kalt und mechanisch, berlin war es nicht. er fuhr zu schnell die schienen wirre wellenlinien ständig sich überkreuzend, ein grades stück bergab mündete in einen tunnel, ich mahnte zur langsamkeit, jedoch vergeblich, im tunnel dunkelheit, eine kurve, eine schneewehe.
in dem tunnel voller schnee entgleisten wir, die decke wärmte uns zwar, verbrannte aber innerlich dabei. obwohl zuerst unbeweglich waren letztlich alle unverletzt und die decke gesichert, als eine bahn aus der gegenrichtung kam. mit der lampe um meinen hals warnzeichen gegeben, hielt die bahn und wird wurden geborgen. man sprach englisch mit russischem akzent.
überall grünspan und schnee.
eine wohnung wurde zugewiesen in einer stadt und ich wohnte dort im ersten stock mit jemandem und dann war direkt um die ecke ein waldorfkindergarten eröffnet worden mit integriertem biosupermarkt. ich wollte dort nach arbeit fragen, irrte aber regelrecht durch die gänge und machte ein paar seifenblasen dann und wann. es gab riesige brotkränze. ich stand auch vor einem regal mit einlegesohlen. die kinder waren in einer art zirkuszelt untergebracht und viele kleine schuhe lagen herum, die sie alle hatten ausziehen müssen. es sollte bald mittagessen geben und die spitzen der schuhe waren vielfach orientalisch hochgebogen.
pollykrohm - 2006-05-20 10:01 | in: nachtschattenwachsen