nachtschattenwachsen

videoabend

es war zukunft, jahre voraus. zu besuch war ich bei der einstmals katzenäugigen und wollte eigentlich gehen, denn der storchenbeinige hatte sich angemeldet und den hab ich seit unserer trennung in grauen vorzeiten nicht gesprochen und gesehn und wollte mir die loblieder über seine neue liebe, die so viel besser ist für ihn, die versteht wie keine andere, nein die wollte ich mir nicht anhören müssen.
aber die gemeinsame freundin sie hatte extra ihre vier kinder - zwei zwillingspaare! - untergebracht und diesen film ausgeliehen und der musste JETZT gesehen werden und außerdem sei das doch albern mit uns beiden, wir sollten uns mal zusammenreißen und ihm würds ja auch nichts mehr ausmachen.
auf dem sofa in der ecke lag ich barg die stirn in der hohlen hand da kam er auch schon ins zimmer, ich war verlegen und er war so verwandelt trug einen federohrring und einen schwarzen pelz um die schultern und einen unmöglichen schlauchartigen rock aus beigefarbenem cord, den er sich sichtbar selbst genäht hatte, das fand seine jetzige nämlich schön so.
überhaupt war er höchstens lästig in seiner ignoranz der tatsache das ozeane zwischenmenschlich schwappten, legte seine hand beim erzählen auf mein knie und ich war empört und verwirrt.

dann begann der film, eine verfolgungsjagd mit einkaufswägen. beladen mit bunten stoffblumen waren die und dann auf die autobahn, geisterfahrende einkaufswagen, die blumen flogen weg. im wald dann stille, dämmerung. zwei männer ohne gesicht. ein verfallener kubus ein gebäude gegossen aus beton im zwielicht. man ging hinein, es war leer und verstaubt und heller als draußen. beide gingen wieder hinaus.
wieder in ausgangsposition, einige meter entfernt auf die rückseite des betonbaus blickend kehrte einer der beiden männer um, schien etwas vergessen zu haben. der andere wartete. wartete. wartete zu lang.
ging dann nachsehen.
das zimmer von innen, die tür öffnet sich, ist sehr groß die tür. im hereinscheinenden licht erkennt man nun, dass die tür mit einem netz versiegelt ist, durchscheinend und schwer zu sehen für den, der nun hinein schaut. in der rechten ecke hängt eingepuppt der andere mann, schwarz angelaufen ist er. sein begleiter ist bestürzt, versucht ihn zu befreien und sieht nicht die erdbeergroße schwarze spinne, die sich seinem fuß nähert. mit einem leisen zischen schlägt sie ihre elfenbeinernen fangzähne weit über ledertief in seinen fuß und auch er ist des todes.

...

...jedenfalls war man erst auf einem feste mit vielen anderen menschen, der boden war schwarz wie dereinst im ewerk, oben auf der galerie haben welche gewohnt und auch wir hatten dort zimmer und betten bekommen. auf dem weg ins bett hab ich das richtige zimmer nicht gefunden und mich auf dem gang gelegen kam der eigentliche zimmerbesitzer, der sehr nett war und mich auch sehr gern mit in sein zimmer nehmen wollte. haben rumgeknutscht vor der tür, aber es war nicht richtig, mir ist irgendwie ein licht aufgegangen, da war was und ich bin zu meinem eigenen bett und da lagst du darin, sonnenscheinchen und schliefst. ich hab mich neben das bett gesetzt und wollte deine hand halten, aber du hattest dir eine illustrierte auf den bauch gelegt, darin hab ich geblättert und sie war warm. irgendwann bist du aufgewacht und die sache war sonnenklar für uns beide, zusammenziehen auf land, das ganze paket. hab noch gebeichtet wegen dem anderen, der hieß marc und du hast dich kaputtgelacht und gemeint, der wär ja auch ein schnuckel.
danach wurde es tragischer, beim um und ausräumen des zimmers bin ich umgekippt und war im krankenhaus erst wieder erwacht. den umzug konnte ich nicht mitmachen, musste im zimmer liegen. obwohl das nicht erlaubt war hab ich die fenster immer weiter aufgemacht und die sonne schien und die vorhänge wehten so herein... und dann war ich gar nicht mehr in dem zimmer, sondern lag in die vorhänge gewickelt auf einem balkon und ein räudiger kleiner rabe versuchte, zu mir zu fliegen, prallte aber immer von unsichtbaren hindernissen ab.
als er es schließlich schaffte, da erzählte er mir, er sei noch in der ausbildung und inkognito hier und ich musste lachen, denn er nannte sich smoky oder elvis, ich weiß es nicht mehr.
allerdings erzählte er mir plötzlich dringlichsten tons, das war seine mission, ich müsse unbedingt raus aus dem haus, denn es würde gleich einstürzen und er sei gekommen mich zu warnen. meine freunde könne ich retten bis auf einen.
die freunde waren aber nicht da, waren ja weg und wollte wiederkommen jederzeit! im hof des hauses stand ich nun unter freiem himmel und die tür ging auf und ich brüllte komm her, lauf, was du kannst und der eine rannte und der andere stand noch, da hielt ich des einen hand schon und dann schrien wir beide komm!!! und auch den zweiten hatte ich und da brach alles weg und wir mussten rennen du hieltest meine hand warm und fest und zogst mich halb und ich hatte im arm den anderen, den ich doch auch retten wollte!

eine wanderung war geplant mit freunden, die unmengen an proviant eingekauft hatten, plastikkisten undsoweiter, die über die strecke getragen werden mussten. dort lief man dicht an dicht wie in einem zoo und da waren auch seltsame tiere, die ich dringend fotografieren musste.

segelschiff wir du und meine eltern, die aber nicht wirklich meine waren und aber auch nicht deine. bei nacht von alienschiff laserstrahlen, die dich manipulierten, ich sahs aber wusste es nicht wirklich und du warst seltsam fremd und abgeschottet. morgens dann dein platz neben mir leer du verschwunden das boot verwaist mit schneller fahrt und da sah ich dass sie dich gefesselt und geknebelt hinten im beiboot festgemacht hatten, das langsam kenterte.
in letzter sekunde setzte ich das boot auf grund wir liefen auf sand und ich konnte dich retten.
wir waren im norden du und ich gelandet und es lag schnee und eine rotbackige frau mit zwiebelmontur nahm uns auf und wir schliefen schliefen schliefen unter rotweißkarierten daunengebirgen....

gefangenschaft

in handschellen, eisern gebunden ein ich und zwei dus und viele andere aneinander lagen und der himmel dröhnte wie von tausend glocken.

grauslich wars, denn ich wusste nur du und ich würden überleben. als hätt ich das ende des buches gelesen, was ich nie tu, wusste ich: traurig, aber bestimmt und ein wenig tröstlich: ich und du.

(mir fällt wieder ein, die ketten hab ich aus einem errol flynn-film, den ich mir jüngst ansah, wo sie unter deck rudern mussten)

einer kam unterm donnernden fliegergebrüll, uns loszumachen und wir rannten hand in hand zu dritt bis zum großen dom. einige folgten noch. eine kathedrale riesiger und schwärzer als es die wirklichkeit ermöglicht und zwischen den beiden türmen da standen dunkle menschen und warteten auf ihr schicksal.

wir aber verbargen uns hinter steinernen stühlen schwarz vom ruß der vielen verloschenen feuer und warteten nun auf den lauf der dinge, wie ich das zweite du verlieren und mit einem allein bestehen würde.

zaubergetir

schon die zweite nacht mich heimgesucht. wobei ein echter war auch dabei und der war rasant gefährlich und auch nur im schlaf zähmbar. die andere zeit war er im wasser und ich auf dem baum und sah zu, wie er leute fraß.

die zaubertiger mussten untergejubelt werden. ich weiß nicht mehr was, vermutlich ein tonträger wurde produziert mit irgendetwas massentauglichem und auf eine geheime tonspur wurde mit den schnurrbarthaaren der zaubertiger botschaften geschrieben, die den menschen in die seele sickern und sie heilen würden.

über die zaubertiger sah ich etwas in diesem film.



billige davon gibt es zu kaufen im netz, aber nicht die wunderschönen selbstgemachten natürlich...die omas und tanten basteln sie selbst aus stoffresten, pappe und holzwolle oder sägespäne. die kindersterblichkeit ist dort noch enorm hoch und daher sind solche beschützer enorm wichtig. von allen naturgeistern ist der des tigers der mächtigste und wer sonst sollte besser obhüten können. die farben sagen etwas über die funktion aus, so bringt ein gelber tiger wohlhaben. die absolute glücksfarbe ist rot. "wie überall in china" sagten sie.


auf dem rücken tragen diese tiger die fünf giftigen tiere, vor denen sie die kinder beschützen sollen, denen sie genäht werden, skorpion und schlange weiß ich noch..

...

regentropfen schlagen ostbewindet gegen die scheibe. nichts ist vorbei.

weitere lehrzeiten in der zauberschule.
schwere verantwortungen, alle wollten die schule verlassen, ich sollte zurückbleiben aufpassen, bekam einen talisman, einen zaubertiger aus dem hindukusch. die bösen feinde zu bannen versetzten wir das schulgebäude in die vergangenheit, die liegt weit unter wasser und erde blau und grüne weiten. und dort, dort... da löste sich eine der fratzen vom giebel und war ein dämon, der sich im rausch der zeit dort nicht halten konnte und so konnte ich ihn wie einen fiesen kleinen käfer abschaben.

zweite reihe vorne links hinterm schweren roten samt saß ich. neben mir schräg der meisterschüler mit dem wunderbaren wuschelhaar. der nahm im halbdunkel plötzlich meine hand und ließ mit seinen fingerspitzen kleine blaue funken in meiner entstehen. dann war pause, er ging jedoch kam er nicht wieder und war zu frau und kind.

es ging darum, ein zauberwams zu erstellen, aus spinnenseide und gefüllt mit weidenkätzchenweichem.

bewehrt mit dieser kleidung zog ich los, mein herzblatt zu suchen. es war krieg. in einem kircheneingang versteckt die flugzeuge dröhnten im himmel und warfen pfeifend bomben ab, tag und nacht wechselten im minutentakt...

running on ice

die titanic ist kein schiff, ist ein haus ein einzelner grauer beton zwilling längsseits langgelegt und meine familie wohnte im fünfundreißigstem stockwerk.
und beim ersten lauf, da ging noch alles gut, man wurde angegriffen, aber erreichte den hafen und die eigene flotte sicherte das revier.
das zweite mal das würde aber nicht gut gehen, diesmal war ja die sache mit der eisscholle bekanntlich zu geschehen. nach der parade den grauen riesen im schlepptau dann dem dicken papa mit frack und schnäuzer hinterher, hab und gut aus dem zimmer in der fünfundreißig räumen und erfahren wo der andere junge der liebste wohnt, den zu retten rennen.

...

ich liege im bett
ein schrei
zwei schüsse
vor meinen augen ein abschiedsbrief
ein sonett

ich schließe die augen wieder gedanken keimen, was, wenn es kein selbstmord war, wenn der dichter ermordet wurde?
ziehe die decke hoch, halte den atem an, lausche.

ein rumpeln im zimmer. ich strampele in wilder panik alle decken greifen nach mir und ich schreie (seltsam opernmäßig hoch) und erwache halb sitzend in meinem bett im dunkeln. es war vier, wie meine nachbarin mir eben mitteilte.

nocheinmal einschlafend find ich mich wieder in einer fremden stadt, verwinkelt. bergig fast. ein alter schwarm überquert mit kind die ampel, während ich noch steh und staune und er mich nicht sieht. entdecke nachher sein haus und das schild zeigt, dass er immer noch mit der frau von damals und dass sie zusammenwohnen.in einem anderen traum war ich dort schon einmal, aber dieser stadteil ist es nit. zwei bekannte menschen nehmen mich mit durch einen engen hausflur. eine geheime filiale der klitsche, in der ich mal gearbeitet hab. eine etage höher tun sich weiten auf, ein einrichtungsgeschäft, dinge vergessend, meine menschen verlierend, alles, einen morgenmantel geschenkt bekommend, einen orientalischen. mit dem auf der straße und nun muss ich heim. die reise ist unendlich, mit meinem morgenmäntelchen hänge ich an einem schleppkahn, dann an einem lastwagen, werde als blinder passagier erwischt und dann endlich zuhause stell ich fest, es ist alles anders und verwunschen, ich war zwanzig, fünfundzwanzig jahre weg und komme in der zukunft zurück.

das ist entsetzlich. das haus ist ein gruselding alles verwest und verstaubt. auf meinem anrufbeantworter die letzten nachrichten. meine eltern verabschieden sich, sie sind gestorben derweil. ich weine ganz fürchterlich. mit alten freunden, die mich erkennen, da ich unverändert, im aufzug. irgendwas ist auf dem dach des aufzugs und wir müssen bauen und hoch und dann ist unheil, die leitungen brodeln, heizungen bollern, wir verstecken uns unter alten matratzen vor der explosion die nicht kommt.

auf der straße draußen menschenmengen, überschwemmungen. an der staumauer stehn wir und ich stelle plötzlich erstaunt fest, dass ich angesehn werde und man mir zulächelt. alle. männer vor allem. so alt zu sein und nicht so auszusehn, das ist auch manchmal gut vielleicht.
beliebt wacht sichs dann passabel auf.

auf hoher see

entführt von den hochnäsigen aus der oberstufe auf einem tanker der familie entrissen wurde ich. vorgeführt in einem geschmackvoll eingerichteten zimmer mit lindgrünen polstersesseln und zimmerpflanzen. die kommandantin hinterm eichenholztrumm sah aus wie margaret thatcher in jungen jahren. eine halbe flucht gelang, aber auf dem telefon, mit dem ich meine eltern verständigen wollte, gelang es mir nicht, die richtige nummer zu wählen. ich verwählte mich ständig und musste ein ums andere mal von vorn beginnen oder fremden leuten die nummer meiner eltern diktieren und dass sie sie informieren sollten. schließlich endlich der vater. dem zugeflüstert - denn es kam wer - dass ich und von wem und per schiff und dann musst ich auflegen und eine träne weinen.

strafarbeit oder ähnliches, wir wurden aber gesucht, es war dunkel und überall auf dem meer leuchteten rote und weiße lichter, positionsleuchten, ab und zu kam ein zug vorbei, die schienen ragten an manchen stellen aus dem wasser wie in einem vergnügungspark. ich war an jemand angekettet und man kam sich näher und das war angenehm und wurde es immer mehr, bis alles selbstverständlich war und wir pausierend vom marschieren auf einer betontreppe ein paar musizierenden mitgefangenen lauschten. ich barg mein gesicht an seinem nacken und pustete ihm über die schulter. die anderen waren mexikaner und gaben uns eine gitarrenhülle zum draufsitzen.

being polly

es begann mit einem monumentalen gebäude, so sicher, dass die geldtransportfahrer auf dem dach eine pinkelpause einlegten. ich sahs, als ich darüberflog, genau.

dazwischen ein zelt, zwei schwarze jurten aneinandergeknüpft und langsam immer mehr leute, die sangen. ich musste aber noch glasperlen aneinander knüpfen und konnte sie nicht begrüßen. und vom dach die einkäufe reinstellen in den korridor!

in der stadt mit den schienenbussen und den hohen bunten häusern besuchte ich die schule der gestrengen oberhexe, einen klotz aus beton und pyramidalem glasdach diamantengleich.
einer der lehrer aber, unser liebster, war john malkovich und der war ihr überlegen. da sie das merkte, wurde er der stadt verwiesen. längst aber waren wir auf seiner seite und so kehrte er zurück und nahm uns in einem bus mit sich, wir fuhren über wasser gar und flogen bis zu einer wurzelhöhle, in der einst goethe gehaust hatte und seine archäologischen funde, knochen und baumscheiben gehortet waren, mit gilbenden büchern gemeinsam und einer bescheidenen lagerstatt.

nun hieß es zurück, mit der bahn die schienen glühten von unserer macht und aus den offenen fenstern sog die luft leere chipstüten, so schnell waren wir. die stadt nehmen im sturm, das glasgebäude erstürmen, all die längst aufgestellten wachen der bösen hexe konnten uns nichts anhaben mit lautlosem blitz huschten wir durch all die schranken eh sie gewahr wurden. von einer blonden nahm ich noch abschied, sie war mal nett gewesen und erst nach unserem gehen in den ledersessel befördert worden. das geheime buch fanden wir ohne große probleme, der meister nahm es an sich und barg es im mantel, doch auf dem rückweg dann das desaster: die hexe hatte das gebäude in sich verschoben die wege waren verstellt wände wo keine waren, treppenhäuser quergewirrt.

schließlich unten im großen saal wir alle, als das glasdach herunterrasselte und mit ihm aquamarinblaue fluten die halle beströmten. wir kamen noch in sicherheit, aber der meister hatte sich, uns zu retten in den facettenstreben des dachdiamanten verfangen, verstrickt mit der hexe, ein gesponnen in ihre flachsfaserigen haare und nun brachen die wasser über ihnen ein und es wurde klar, dass die beiden eine lebenslange liebe verbunden hatte und dass es so und nur so enden konnte.

tieftraurig.
erwachen. und da war ich wieder in den braunen decken, nebenan menschen und ich war verwirrt. erwacht in den beiden schwarzen zelten, braunes schaffell und rauchgeruch.
und dann musste ich erneut erwachen, um endlich wieder in meinem grünen heimzusein und mit erstaunen festzustellen, dass mich das abenteuer den vormittag gekostet hatte und vor verwirrung den kaffeefilter erst einmal mit milch befüllt.

da haben die dornen rosen getragen

dumpfes ahnen eiserner unterleib und dann die hahafreudige botschaft, in zwei wochen schon und dann tränen nur noch tränen. plötzlich sind es neun monate von januar bis dezember, natürlich. das leben spielt sich ab vor den augen. die liebe ist dahin gegangen oder dorthin fort, kein wort, unterpfand behalten aber und nun.
weinen, alle dämme brechen. hinzu die plötzliche erkenntnis, dass ich übelst den spirituosen zugesprochen habe, da nicht wissend all die zeit.
schneidende schuld und gebirgsmassive von verantwortung dräuen über meinem haupt und trauer um mich, um uns.

irritable zwischenszene, bedrängung, ich stelle mich schlafend in meinem eigenen bett. kaffee am morgen, aber es läuft alles durch, versickert, drei versuche und kein kaffee. alles geschieht wieder, ein klassentreffen - gefragt von einer niefreundin gewesenen, ob ich eigentlich damals eine zeit lang bei ihr gewohnt hätte, verneine ich. niemand fragt mich, es steht mir auf die stirn geschrieben, es piept bei der gepäckkontrolle, alles schaut. die tasche piept. der leib voll heißer eisen im feuer. piept. alarm. ich bin so ein dummchen. was früher immer belacht, wie kann das sein, dass man DAS nicht mitkriegt.
die freundin nimmt es praktisch, erzählt mir von alimenten, ich höre nur immer wieder seinen namen in zusammenhang mit mir und will das nicht, zu früh, vielleicht in hundert jahren.
die parade beginnt mit flamingofedern und feuerwerk und weißen pferden. und immer noch trage ich schwergeburt und bin glatt gespannt über dem, was kommen mag.

mäusemelken

selbstzweck und andere vergeblichkeiten

rumpelstilzchen?

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neunuancen

hihi, wie witzig. erst...
hihi, wie witzig. erst gestern in der u-bahn ertappte...
Peach - 2010-03-21 17:45
hallo pollykrohm, gesichter...
hallo pollykrohm, gesichter die in uns etwas bewegen, denken...
spiritchild - 2010-03-08 11:00
muss ja
muss ja
katzenbeisser - 2009-09-10 16:53
ja, ich find's auch ätzend. aber...
ja, ich find's auch ätzend. aber trotzdem geht mir...
Chikatze - 2009-09-02 23:13
ja klar ...
wenn man dann misstrauisch sagt: das willst du doch...
pollykrohm - 2009-09-02 18:26
au contraire
Hier spricht ein Verfechter dieser Frage, die mir im...
guapo - 2009-09-02 18:05

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Zuletzt aktualisiert: 2012-03-15 19:03

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